Brauerei

Beim monatlichen Fahrerstamm der Firma Rolf Stutz AG entstanden die ersten Bierideen, die wir schon bald in die Tat umzusetzen. Ein eigenes Feierabendbier, das unsere wunderschöne Gegend um die Reuss um eigengebraute Biersorten bereichern soll.

Wie alles begann...

Genauso einzigartig wie der Dreiklang der Postautos ist das Bier von Drüüklang Bräu. Aus der Idee, eine eigene Biermarke zu lancieren, entstanden in den vergangenen Jahren verschiedene Biersorten, ein eigenes Füürabigbier-Lokal und Rampenverkauf.

Unser Füürabigbier

Jeden Freitag gibt es in unserer Braui ein Füürabigbier, um die Woche ausklingen zu lassen. Nebst Drüüklang-Bier gibt es auch noch Hot Dogs vom Braumeister und Flammkuchen von der Bäckerei Haas.

Der Brauprozess

Maischen

Im Maischbottich kommen Malz und Wasser zusammen. Oft einigermaßen gleichzeitig, Wasser macht den Anfang und wichtig ist, dass das Rührwerk im Boden des Bottichs läuft, sonst backt der Maischbatz fest.

Läutern

Jetzt kann geläutert werden, sprich das Flüssige vom Festen getrennt werden. In aller Regel passiert das im Läuterbottich, dem Kessel daneben.

Hopfenbeigabe

Jetzt wird’s heiß, richtig heiß, die Würze wird gekocht. Das macht steril und haltbar, Bakterien sterben. Und so kann das Gute aus dem Hopfen gelöst werden, seine stabilisierende, bitternde Alphasäure und die hübschen ätherischen Öle. Der Hopfen kommt portionsweise zu unterschiedlichen Zeites des Würzekochens hinein.

Zwischenverpflegung

Nun steht ein kleiner Ausflug auf dem Programm. Das Malz kommt zu den Kühen auf dem Bauernhof der Hagebuch-Familie pünktlich zum Znüni.

Gären

Ab hier überlassen wir der Hefe die Arbeit! Die volle Aufmerksamkeit gilt der Temperaturführung und dem Druck, welcher am Ende die Kohlensäure pro Liter bestimmt!
Die Hefe spaltet in dieser Phase den vergärbaren Zucker in Alkohol und eben Kohlensäure.

Nach 6-8 Wochen heisst es dann: zum Wohl, oder wie wir sagen DÜÜ DAA DOO!